Landesliga: FSV Offenbach – SV Büchelberg

Landesliga: FSV Offenbach – SV Büchelberg 2:2 (1:0)

Nach der 1:0 Führung zur Pause durch Tim Hörner und dem 1:2 Rückstand sicherte der kurz zuvor eingewechselte Alexander Hayes in der Nachspielzeit einen Punkt für den FSV Offenbach.

Ein paar Bilder vom Spiel

Landesliga: FSV Offenbach – Viktoria Herxheim

Landesliga: FSV Offenbach – Viktoria Herxheim 1:2 (1:0)

Das Imperium schlägt zurück…

400 Zuschauer im Queichtalstadion sahen ein spannendes Derby, in dem das zunächst dominante Offenbach in Führung ging und letztendlich in Unterzahl gegen kampfstarke Herxheimer die Heimniederlage quittieren musste.

Durch ein toll heraus gespieltes Tor lag der FSV in der 36. Minute mit 1:0 vorne. Noch aus der eigenen Hälfte heraus schickte André Nenning mit einem Zuckerpass Daniel Szadorf auf die Reise. Szadorf setzte sich rechts in Szene, zog unwiderstehlich nach innen und überwand abschließend Dennis Karn mit dem genauen Abschluss ins linke untere Eck. Die Führung war zu diesem Zeitpunkt verdient und hielt auch bis zur Pause.
Wobei kurz vor dem Pausenpfiff des souveränen Schiedsrichters, Adrian Muntean, Felix Luca Felix vom Feld geschickt wurde. Für sein zweites Foul bekam er Gelb-Rot. Damit erwies er seiner Mannschaft einen Bärendienst, denn nach der Halbzeitpause kam Offenbach in Unterzahl nicht mehr richtig in den Tritt. Das war der eine Knackpunkt des Spiels, der andere war die Einwechslung von Mihai Petrescu. Viele hatten sich gewundert, dass das Herxheimer Trainertrio, Konstantin Stengel, Christoph Bauer und Pascal Weis, in der Startaufstellung auf ihn verzichtet hatte.

Nur 4 Minuten nach seiner Einwechslung bewies Petrescu seine (Joker-)Qualitäten. Nach einem Eckball in der 66. Minute war er im Getümmel vor der Torlinie zur Stelle und beförderte die Kugel zum 1:1 Ausgleich ins Netz. Das war aber noch nicht alles, in der 86. lieferte Petrescu die weite Flanke, die auf der anderen Seite Mario Schädler in die Lage versetzte, aus dem Hinterhalt beherzt und mit vollem Risiko abzuziehen – und zu treffen. 1:2 kurz vor Schluss der regulären Spielzeit. In der und in den knapp 4 Minuten Nachspielzeit hatte Offenbach nicht mehr die Körner die Niederlage abzuwenden.
Nach 94 Minuten stand der von Herxheim bejubelte Derbysieg und somit der Sprung vom Letzten auf den 12. Tabellenplatz – fast schon ein Mittelfeldplatz – fest.

Nächsten Samstag ist die Viktoria in der Pflicht, diese vor allem kämpferisch gute Leistung zu bestätigen. Dann kommt Wormatia Worms II ins Stadion „Am Krönungsbusch“. Anstoß ist um 16:00 Uhr.
Gegen diese starken Wormser hat Offenbach zuletzt ein eher glückliches 0:0 erreicht. Der FSV (18 Punkte) selbst hat mit der Derbyniederlage den Sprung auf Platz 3 verpasst und muss nächsten Sonntag beim unberechenbaren Phönix Schifferstadt (19 Punkte) zum quasi 6-Punkte-Spiel antreten.

Bilder vom Spiel

Landesliga: FSV Offenbach – SV Geinsheim

Landesliga: FSV Offenbach – SV Geinsheim 5:2 (2:1)

Dürftige 150 Zuschauer sahen ein Derby, dessen Ergebnis mindestens um ein Tor, eher um 2 Tore zu hoch ausfiel. Ein 3:3 Unentschieden wäre wohl das gerechteste Ergebnis gewesen. Beim Stand von 3:2 für Offenbach wurde Geinsheim ein klarer Elfmeter verweigert. Danach erhöhte der „unterbewertete“ Jan Löffelmann auf 4:2 und der geniale Alexander Hayes zimmerte in der Nachspielzeit einen Freistoß zum 5:2 Endstand in die Maschen.

Nach der starken Geinsheimer Anfangsphase war Offenbach durch André Nenning mit 1:0 in Führung gegangen. Die schwache Offenbacher Abwehrleistung nutzte Steffen Wiegerling und düpierte die Roten mit seinem Heber zum 1:1 in der 19. Minute.
Hüben wie drüben wurden richtig gute Torchancen kreiert, aber Offenbach ging mit dem Treffer von Agmir Bajraktari zum 2:1 mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause.

In der 54. Minute konnte Kilian Sturm mit einem schönen Treffer noch zum 2:2 ausgleichen. Dann war es, rein ergebnistechnisch aber vorbei mit der Geinsheimer Herrlichkeit. Alexander Hayes verwandelte den fälligen Foulelfmeter zum 3:2. Pech für Geinsheim, der Strafstoß zum möglichen 3:3 wurde nicht gegeben. Das Ende… siehe oben

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Verbandspokal: FSV Offenbach – Wormatia Worms

Verbandspokal: FSV Offenbach – Wormatia Worms 0:4 (0:3)

Nach dem frühen 0:1 hatte Offenbach im Gegenzug die große Chance zum Ausgleich. Die wurde nicht genutzt und nur ein paar Minuten später erhöhte der Oberligist auf 2:0. Das war nach einer guten Viertelstunde schon die Entscheidung. Nach dem 3:0 noch vor der Pause ließ es Worms in der 2. Halbzeit ruhiger angehen und legte vor 300 Zuschauern lediglich noch einen Treffer nach, zum hochverdienten Sieg gegen überforderte Offenbacher.

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Landesliga: FSV Offenbach – Wormatia Worms II

Landesliga: FSV Offenbach – Wormatia Worms II 0:0

Nachdem André Nenning in der 4. Minute den Wormser Torwart zu einer Parade zwang und nach der folgenden Ecke das Alu testete, verflachte die Partie. Kurz nach der Trinkpause hatte Worms einen Pfostentreffer aus der Distanz zu verbuchen. Nach einem Wormser Konter in der 27. Minute, rauschte der Abschluss von rechts am langen Pfosten vorbei ins Aus – war nicht ungefährlich.
Den ersten wirklich guten Angriff hatten die Gäste in der 40. Minute. Erst wurde von Offenbach auf der Linie geklärt, dann warf sich Mika Stabel hinein und schnappte sich den Ball. Da war man am nähesten an einem Torerfolg dran, dennoch geht aufgrund der Gesamtleistungen beider Teams das torlose Unentschieden zur Pause in Ordnung.

Foto: 4. Minute, André Nenning schießt, der Wormser Torhüter Hüter lenkt zur Ecke

Foto: Nach der Ecke köpft Nenning aus spitzem Winkel hier nur an den Pfosten

Die Wormatia kam besser in die 2. Halbzeit als die Gastgeber, dennoch tat sich bis zur 62. Minute nichts Gravierendes auf dem Platz. Felix Luca Felix äußerte sich wohl ein wenig abfällig über die Freistoßentscheidung von Schiri Blendion Gavazi, quittierte seine zweite Gelbe Karte und durfte duschen gehen. Fast eine halbe Stunde in Unterzahl, das veranlasste den FSV dazu die Offensivaktionen weitgehend einzustellen, um mit verstärkter Defensive möglichst den Punkt abzusichern.
Dass dies schlussendlich gelang, lag eher am Gegner, als an der heimischen Elf, denn Worms war zwar sehr stark feldüberlegen, war jedoch in der „gefährlichen Zone“ überaus ineffektiv. Fast wäre in der einminütigen Nachspielzeit doch noch der Auswärtssieg gelungen, aber die letzte Hereingabe verpasste ein Gästestürmer um Zentimeter.

Wahrscheinlich wäre Wormatia Worms vor dem Spiel mit einem Punkt zufrieden gewesen, danach sicherlich nicht mehr. Genau umgekehrt dürfte es sich für den FSV Offenbach darstellen. Goutieren konnten díeses Ergebnis die knapp 100 Zuschauer nicht. In einem Spiel mit Tendenz zum Sommerkick hätte das ein oder andere Tor gut getan.

Die nächste Chance Worms zu düpieren, hat Offenbach am Mittwoch, um 19:30 Uhr. Im Verbandspokal geht es dann gegen die Oberligamannschaft von Wormatia Worms. Eine schwere Aufgabe. Aber das Gute daran, TORLOS wird diese Partie definitiv nicht enden!

Shot with FIMO Aesthetic 400.

Bilder vom Spiel

Ja, weiter in der Landesliga

Vor ein paar Wochen verkündete Rülzheims Top-Stürmer André Nenning, dass er seinen Vertrag beim SV nicht verlängern werde. Aus beruflichen sowie privaten Gründen wollte oder besser gesagt, könne er den möglichen Gang in die Verbandsliga nicht mitmachen.
Inzwischen hat sich Nenning entschieden und die Anfrage des FSV Offenbach positiv beantwortet.

André Nenning: „Ich habe mich bewusst für den FSV entschieden, da mir die Struktur gefällt und ich kurze Wege habe. Ich möchte den jungen Spielern helfen und ohne Druck und vor allem mit Spaß Fußball spielen. Ich hatte lange überlegt, ob ich nach der richtig „geilen“ Saison mit dem SVR und der Meisterschaft, was nicht mehr zu toppen sein wird, meine Fußballschuhe an den Nagel hänge, aber ich habe noch Spaß am und Lust auf Fußball und fühle mich topfit.“

Viktoria Herxheim – FSV Offenbach

Viktoria Herxheim – FSV Offenbach 2:1 (0:1)

Man Of The Match Kadir Seker versemmelte erst zwei 100%ige, um dann nach dem 0:1 Rückstand durch Denis Thomas zweimal gnadenlos zuzuschlagen.

Foto: Kadir Seker in DEM brisanten Zweikampf mit Daniel Evrard, dem Rudelbildung folgte

Das war vor über 600 Zuschauern ein echtes, weil intensives und umkämpftes Südpfalz-Derby, das mit Herxheim den letztlich verdienten Sieger fand.

Zunächst konnte Seker in der 10. und 27. Minute den Ball nicht im Netz unterbringen, obwohl er frei vor Dennis Mandery zum Abschluss kam. Als dann in der 30. Minute Jonas Mittenbühler auf der Gegenseite an Dennis Karn scheiterte unkten einige Zuschauer schon, dass sich das Auslassen der ersten beiden Torchancen noch rächen würde.
Und tatsächlich geriet Herxheim nur eine Minute danach in Rückstand. Im Getümmel im 5-Raum der Viktoria war FSV-Torjäger Denis Thomas zur Stelle und nickte aus kürzester Distanz zum 0:1 ein.
Wirklich beeindruckt war die Stengel-Elf davon nicht, aber bis zur Pause kam man nicht mehr zu gefährlichen Aktionen. Das Tor hatte dem Gast Sicherheit verschafft und der ging mit der knappen Führung in die Kabine.

Das erste „Highlight“ der 2. Halbzeit war ein Foul vom wie immer sehr engagiert zu Werke gehenden Daniel Evrard an Kadir Seker. An der Außenlinie hebelte er ihn aus und beförderte seinen Kontrahenten unsanft vom Platz – Seker rutschte bis auf den gepflasterten Bereich. Die Folge: Rudelbildung. Fast wäre die Situation eskaliert, aber der nicht immer ganz souverän wirkende Schiedsrichter behielt die Ruhe, verwarnte (zurecht) beide Akteure und da sich niemand verletzt hatte, lief die Partie nach kurzen, wenn auch intensiven Diskussionen weiter.

Die einzig richtige Antwort Sekers folgte in der 56. Minute. Ein wunderbarer Pass von Julian Hahn versetzte Seker in die Lage Mandery „endlich“ zu überwinden, 1:1. Nun war das Spiel auch numerisch wieder offen und nahm Fahrt auf. Auf der Gegenseite, in der 59., scheiterte Jonas Mittenbühler am gut reagierenden Karn.

Wie der Ausgleich blieb auch der Siegtreffer, vor den Augen seines Zeiskamer Ex-Trainers, Sahin Pita – der übrigens nicht oft und im Prinzip nie unbegründet Spiele anderer Teams beobachtet, und am Ende der Saison Jahn Zeiskam verlassen wird… – Seker vorbehalten. Eine Flanke von Mihai Petrescu köpfte der Man Of The Match zum 2:1 in die Maschen.

Die Schlussoffensive der Offenbacher beschwor nochmal einige Gefahr und brenzlige Szenen vor dem Viktoria-Tor herauf. Aber mit viel Übersicht und entsprechendem Einsatz bereinigte die blaue Abwehr die Situationen. Als dann auch der letzte Distanzschuss von Felix Luca Felix weit über die Querlatte in den Himmel über dem benachbarten Edeka flog war der Dreier für die Heimmannschaft und mindestens bis Sonntag Tabellenplatz Zwei fix.

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Landesliga: SV Geinsheim – FSV Offenbach

Landesliga: SV Geinsheim – FSV Offenbach 0:2 (0:1)

Einen glanzlosen Arbeitssieg vor 150 Zuschauern fuhr der Offenbach bei bemühten, aber insgesamt chancenlosen Geinsheimern ein.
5 Minuten nach Anpfiff prallte SVG-Torwart Konrad Siegler mit einem Gegner zusammen und musste mit einer Knieverletzung raus – der erste Rückschlag. Der nächste Rückschlag resultierte aus einem zügig durchgezogenen Angriff über drei Stationen, der zum 0:1 in der 27. Minute führte. Sven Glaser arbeitete sich von hinten zügig ins Mittelfeld vor und passte zu Christian Stamer, der wiederum legte steil auf Denis Thomas, der aus der Drehung die Kugel über Ersatztorwart Daniel Sauter hinweg unter die Latte ins Netz bugsierte.
Ein schönes Tor, dem Geinsheim nun mit eher stumpfen Waffen hinterher lief. In der 2. Halbzeit auch noch mit nur 10 Mann, da Christoph Appel kurz vor der Pause, die m.E. etwas überhastet gezückte Gelb-Rote quittieren musste.

Knapp 10 Minuten nach Wiederbeginn vollendete der eingewechselte Jan Löffelmann einen Konter zum 0:2. Lobenswerterweise gab sich Geinsheim nicht geschlagen, probierte und kämpfte, war aber nach wie vor offensiv erschreckend harmlos. Beim verdienten 2:0 Sieg für die Gäste blieb es bis zum Schlusspfiff des zeigefreudigen (9x gelb, 1x gelb-rot) Schiedsrichters Sebastian Hilsberg.

Offenbach steht nun auf dem 4. Tabellenplatz und ist mehr oder weniger auf Schlagdistanz zum Relegationsplatz, den momentan Basara Mainz inne hat. Geinsheim steckt jetzt recht tief im Abstiegsstrudel und wird mit 7 Punkten Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz auch mindestens noch 2 Spieltage dort verweilen müssen.
Eine Niederlage im nächsten Spiel gegen Phönix Schifferstadt käme fast einer Katastrophe gleich – denn dann betrüge der Abstand schon 10 Punkte!

Hallenturnier 2018 des FSV Offenbach – Vorrunde

Hallenturnier des FSV Offenbach
Vorrunde am Freitag, 28.12.2018

Ergebnisse der Vorrunde

Gruppe A: Zeiskam war am frühesten fertig und erledigte seine Aufgabe mit 2 Siegen souverän. Etwas mühsam folgte Lustadt dem Turnerbund in den Endspieltag. Mörlheim war wie schon in Herxheim insgesamt chancenlos, machte aber speziell Lustadt das Siegen schwer und verdiente sich auch in Offenbach den Respekt durch eine engagierte und faire Spielweise. So schlecht wie man anhand der Ergebnisse meinen könnte, war der SVM wahrlich nicht.

Gruppe B: Mit zwei hart erkämpften 3:2 Siegen zog Billigheim/Ingenheim in die Endrunde ein. Dabei wurde auch Gruppenfavorit Büchelberg bezwungen. Das wiederum musste alles investieren, um Essingen, letztendlich sicher und deutlich, in Schach zu halten.

Gruppe C: In der ausgeglichensten der vier Gruppen kämpfte sich die junge Herxheimer Truppe (u.a. mit 4 A-Jugendspielern) mit 2 Unentschieden in die sonntägliche Endrunde. Schaidt hatte sich mit dem 4:1 gegen starke, aber glücklose Dammheimer den 1. Platz gesichert.

Gruppe D: Offenbach stieg nach der Pause als letztes Team ins Turnier ein und hielt sich mit zwei zu Null Siegen und einer Tordifferenz von 15:0 komplett schadlos. Ein überfordertes Queichheim schied mit 0 Punkten und der deprimierenden Tordifferenz von 1:16 aus.

Inoffizieller bester Spieler des Vorrundenspieltags ist Daniel Evrard.
Bei den Torhütern war das Feld relativ ausgeglichen. Hier habe ich mich für Manuel Reddmann entschieden. Nachdem er gegen Queichheim gleich zu Beginn der Partie einmal hinter sich greifen musste, bewies er in der Folge seine Reaktionsschnelligkeit und hielt gegen Offenbach mit zahlreichen Paraden die Niederlage in Grenzen.

Spielplan des Endspieltags am Sonntag, dem 30.12.2018

Landesliga: FSV Offenbach – SV Rülzheim

Landesliga: FSV Offenbach – SV Rülzheim 2:1 (0:0)

Foto: Markierte das wichtige 1:0 und lieferte insgesamt eine bärenstarke Partie ab, Gustavo Felix Rudy

Dass es vor über 300 Zuschauern in der 1. Halbzeit torlos blieb, lag (vor allem)
1. an Jonas Mittenbühler, der in der 6. Minute knapp verzog
2. an Sascha Pfirrmann, der in der 8. Minute gegen Gustavo Felix Rudy zur Ecke klärte
3. an André Nenning, der in der 29. Minute nur den Pfosten traf
4. an Andelo Srzentic, dessen Distanzschuss in der 36. Minute am Tor vorbei zischte

um nur die wichtigsten Aktionen, sprich Torchancen zu nennen.

In der 66. erzielte Rudy das 1:0 für den FSV, das Nenning 3 Minuten später mit seinem Abstauber egalisierte.
Bevor Daniel Evrard in der 74. den von Pfirrmann an Jonas Mittenbühler verursachten Foulelfmeter zum 2:1 Siegtreffer verwandelte, hatte Offenbach durch Rudy und Tim Lechnauer in der 71. Minute eine Doppelchance. Insofern kann man ganz sicher von einem verdienten Sieg für die mannschaftlich geschlossen agierenden Roten sprechen. Das Spiel der lilanen Mannschaft war über die 90 Minuten betrachtet schlicht und ergreifend nicht gut genug, um sich die Tabellenführung (ein Punkt hätte gereicht) zurück zu erobern.